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Aco Šopov : Soleil noir – Schwarze Sonne
PHI, Differdange, 2012, 121 s.
Zum 30. Todestag Aco Šopovs veröffentlichte der luxenburgische PHI Verlag diese Auswahl an dreissig Gedichten in einer zweisprachigen, französisch-deutschen, Ausgabe. Ende der siebziger Jahre waren die Gedichte von Ina Jun-Broda (1899-1983), einer kroatischen und in Wien niedergelassenen Dichterin, ins Deutsche übersetzt worden. Diese Erstausgabe wurde von Nico Helminger und Isabelle Grangeon revidiert. Die französische Übertragen verdanken wir Edouard J. Maunick, qeinem mauritanischen Dichter, der einen bedeutenden Gedichtband Aco Šopovs im Verlag Actes Sud/UNESCO, 1994, veröffentlichte.
Im Vorwort zur Schwarzen Sonne schreibt Jasmina Šopova: „Die poetische Suche Aco Šopovs überschreitet geographische und historische Grenzen. Zieht sie den Dichter dabei auch immer wieder in seine eigenen Abgründe, so drängt sie ihn gleichzeitig aber ebenso in eine Erforschung der vergessenen Anfänge der Welt. Sie vereint daher in derselben persönlichen Erfahrung des Dichters Gelebtes, das Schicksal seines Landes und das der Menschheit.“
Überblick zur Promotion des Gedichtbandes in Skopje.
Überblick zur Buchsignatur in Paris.